Menschen lieben Heldenstorys

Menschen lieben Heldenstorys

Menschen lieben Heldenstorys

So werden Sie zum Highlight der Branche.

Erfolgreiche Menschen werden oft von einer Welle der Sympathie getragen und erzeugen mitunter sogar Begeisterung. Sich mit seinen Helden zu identifizieren – das macht einfach Spaß. Denken Sie an die Konzerte Ihrer Lieblingsmusiker. Wie viel Sie dafür bereit sind zu bezahlen. Welche Wege Sie in Kauf nehmen. Wie Sie das Konzert genießen und mit welchem Enthusiasmus Sie anschließend nach Hause fahren.

Ob es sich nun um Menschen, Produkte oder Destinationen handelt, die besonders Begehrten bieten immer etwas mehr als die anderen und knüpfen damit ein enges Band der Sympathie und Verbundenheit. Das gilt auch für Unternehmen: wenn Sie wollen, dass sich andere für Sie begeistern, sollten Sie selbst aktiv den Grundstein dafür legen.

Mit dem Siegel „Wirtschaftsmagnet“, das nur den Stärksten vorbehalten ist, erschaffen Sie so ein positives Szenario: am Arbeitsmarkt und bei ihren Mitarbeitern, bei Ihren Kunden und Geschäftspartnern und in ihrem regionalen Umfeld. Denn das Siegel sagt mehr als 1.000 Worte.

Doch für das Siegel muss man sich erst einmal qualifizieren. Das klappt nicht immer auf Anhieb. Das Beispiel eines befreundeten Unternehmers zeigt, wie man aus einer Ablehnung lernen und es in Zukunft besser machen kann. Heute ist das Unternehmen unangefochten auf Platz 1 seiner Branche. In Fachkreisen wird es als Musterbeispiel gehandelt. Über einen Mangel an geeigneten Fachkräften und Anfragen zu neuen Projekten kann das Unternehmen nicht klagen. Der Chef hält mittlerweile regelmäßig Vorträge, damit andere Unternehmer von seinem Vorgehen lernen und profitieren können. Eine echte Heldenstory eben. Begonnen hat sie so:

Mit Benchmarking zum Branchenprimus
Das Unternehmen beschäftigte 100 Mitarbeiter und erzielte stets Gewinne. Nun benötigte es für ein Großprojekt eine Wachstumsfinanzierung. Die Banken winkten höflich ab. Die Summe sei zu groß, die Branche generell in einer Abwärtsspirale und in der Excel-Tabelle stünden nicht alle Daten auf „Grün“. Die breite Ablehnung seines Anliegens war niederschmetternd und persönlich demütigend. Der Unternehmer kochte und appellierte an sein Führungsteam: „Ich will, dass wir das beste Unternehmen werden. Holt mir diesen Ratingkatalog und dann will ich wissen, wo wir überall eine Scheibe drauflegen müssen. Für den schlechten Ruf unserer Branche kann ich nichts, aber ich will, dass wir das Unternehmen mit der besten Bonität werden und nie mehr bei einer Kreditanfrage abgelehnt werden. Egal, wie lange es dauert.“

Sobald er den Ratingkatalog in Händen hielt, identifizierte er die Stellschrauben. Mit seinem Team entwickelte er einen Projekt- und Maßnahmenplan und begann, jeden einzelnen Punkt zu optimieren.

Anfangs belächelt, stellten sich bereits nach zwei Wochen erste Erfolge ein. Es fing mit kleinen Veränderungen in den Abläufen und Prozessen an. Mit zunehmender Erfahrung wuchs nach ein paar Monaten nicht nur die Lust, sondern auch der Mut zu größeren Weichenstellungen.

Geschlossene Kreisläufe in der Kundengewinnung, neue Kennzahlen im Controlling, eine Verschlankung der Auftragsorganisation und innovative Modelle der Mitarbeiterbeteiligung waren nur ein paar der Veränderungen, die das neue Denken, sich als Benchmark der Branche aufzustellen, hervorbrachte.

Das Unternehmen hatte nach drei Jahren sein Ziel als Branchenprimus erreicht, obwohl es noch nicht überall die höchste Einstufung erhielt. Das dauerte zwei weitere Jahre.

Während dieser Zeit entkoppelte sich das Unternehmen noch weiter vom Trend der Branche, machte seine eigene Konjunktur und verdoppelt sich seither im Schnitt alle fünf Jahre sowohl im Umsatz als auch im Gewinn. Weniger durch neue Problemlösungen, sondern vielmehr, weil es über Benchmarking systematisch reift und ständig besser wird.

Dient Ihr Unternehmen auch schon als Vorzeigeobjekt?
Ähnlich wie dieses Unternehmen vor Jahren den Ratingkatalog verwendete, können Sie die Qualifizierung zum Wirtschaftsmagnet nutzen. Denn Sie erhalten einen Kompass, der sieben Kernbereiche umfasst.

In jedem der sieben Bereiche stehen 15 differenzierte Stellschrauben zur Verfügung, insgesamt also über 100 Punkte, um die Performance Ihres Unternehmens zu optimieren. Dabei erfahren Sie, was die Besten der Besten jeweils anders machen. Sie profitieren von der Erfahrung von Spitzenunternehmen anderer Branchen. Denn für ein Bauunternehmen kann das Loyalitätsprogramm eines Reisemobilherstellers genauso vorbildlich sein wie die digitale Transformation einer Rehabilitationseinrichtung für ein Hotel. Machen Sie doch gleich mal den Quick-Check!

Über den Autor

Christian KalkbrennerChristian Kalkbrenner hat das Siegel der stärksten Unternehmen ins Leben gerufen, um Unternehmer für ihre ganzheitliche und anhaltend erfolgreiche Unternehmensführung eine besondere Würdigung zukommen zu lassen.

Mit acht Fachbüchern, zahlreichen Fachartikeln und Vorträgen zählt er zu den führenden Experten in Sachen Strategieberatung. Dabei hat er in den letzten 25 Jahren Hunderte von Unternehmen aus der Nähe beobachtet, analysiert und beraten und dabei das Erfolgsgeheimnis der Wachstums-Champions identifiziert. Nun hat er sich auf auf Strategie-Supervision spezialisiert. Dabei nimmt er die vorhandene Strategie eines Unternehmens systematisch unter die Lupe und verbessert sie punktgenau. Mehr dazu erfahren Sie auf https://ub-kalkbrenner.de.

 

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